Comacon – Unser Jahresrückblick 2021

Comacon – Unser Jahresrückblick 2021

Für die Comacon geht ein aufregendes Jahr zu Ende. Und das in einem für uns sehr positiven Sinne. Die vergangenen 12 Monate waren geprägt von unbezahlbaren Begegnungen mit tollen Menschen aus den Teilbereichen der Kultur- und Kreativbranche. Mit ihnen haben wir spannende Interviews für unser Magazine geführt, konnten großartige Videoproduktionen umsetzen und aufschlussreiche Podcasts produzieren. Außerdem haben wir in 2021 das erste Content Creator Festival realisieren können, was ohne die umfassende Unterstützung aus unserem wachsenden Netzwerk nicht möglich gewesen wäre. Dafür sind wir sehr dankbar. Wir freuen uns sagen zu können, dass wir einen Großteil unserer Unternehmensziele erreichen konnten. Das ist nicht selbstverständlich.

Mehr Teampower und das erste Festival

Das Comacon-Team beim Content Creator Festival 2021

Eines dieser Ziele war eine Vergrößerung des Teams. Gleich drei Neuzugänge in den Arbeitsbereichen Redaktion und Videoproduktion haben dieses Jahr mehr Leben in unser Spandau-Office gebracht. Mit der gesteigerten Team-Power konnten wir uns dann im Spätsommer unserer wohl größten, aber auch schönsten Herausforderung des Jahres stellen: das Content Creator Festival 2021. An zwei Tagen empfingen wir über 20 Gäst*innen sowohl  in der Location in Berlin Neukölln als auch online. In den Panels, Keynotes und Workshops wurde nicht nur über die Zukunft der Kultur- und Kreativbranche diskutiert, es gab auch faszinierende Dance-Moves und leckeres Essen zum Nachmachen. Die insgesamt 18 Programmpunkte bildeten durch Künstler*innen, Interessenvertretung und Wissenschaft ein breites Spektrum der KuK ab.

Das Content Creator Festival 2021 hat uns nicht nur als Team weiter zusammengeschweißt, sondern hat uns auch so viele neue Türen geöffnet, wofür wir nicht oft genug danke sagen können. Schon jetzt freuen wir uns auf die Ausgabe im nächsten Jahr.

Aber natürlich war auch 2021 wieder viel zu stark von der Pandemie beeinflusst, die gerade unter Kreativschaffenden so viel Leid verursacht. Das Thema war in unserem Arbeitsalltag allgegenwärtig und hat uns auch im Magazine immer wieder beschäftigt. Davon angetrieben haben wir dieses Jahr auch uns und das Angebot der Comacon hinterfragt und weitergedacht. Die Weichen sind nun gestellt: Unser Ziel ist es, den Kultur- und Kreativschaffenden Gehör zu verschaffen und sie in ihren individuellen Prozessen zu unterstützen und zu stärken. Wir verstehen die KuK als Summe ihrer Teilbereiche, die nur als Ganzes die Herausforderungen unserer Zeit meistern können wird. Mit der Comacon möchten wir hier auch im nächsten Jahr wieder unseren Beitrag leisten und noch mehr Zugänge schaffen und Vernetzungen ermöglichen.

Vielseitiger Content für die KuK

Unser Magazine hat sich hier als gut funktionierendes Instrument bewährt. Im letzten Jahr haben wir fast 30 Interviews mit Interessensverbänden, Startups und natürlich Kreativschaffenden aus allen Teilbereichen geführt. Diese wurden von über 40 Artikeln gerahmt, die sich u.a. mit Themen wie Förderung und Hilfen, Technik und Urheber*innenrecht sowie Interessenvertretung beschäftigten. Die jeweils aktuellsten News des Tages lieferten wir in insgesamt 225 Shortcuts. Die Stimme von Timm Lindenau konntet ihr elf Mal genießen, wenn es hieß: “Herzlich willkommen zum Comacon Podcast!” Und zu guter Letzt natürlich viele Stunden Video-Content von unserem Content Creator Festival 2021.

Jetzt freuen wir uns auf 2022. Wir freuen uns darauf, euch neue Formate präsentieren zu können, und sind gespannt auf euer Feedback zur Comacon-App Erweiterung. Und wir sind jetzt schon voller Vorfreude auf die Projekte mit und für unsere Freund*innen, Partner*innen und Kund*innen.

Die Comacon wünscht schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


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